Warum Wolfram Hartmetall-Schrott so wertvoll ist – und wie Sie davon profitieren

Wolfram Hartmetall – vielen auch als „Hartmetall“ oder „Hartstoffmetall“ bekannt – ist ein Werkstoff, der in der Industrie für höchste Belastungen eingesetzt wird. Bohrer, Fräsköpfe, Schneidplatten und Werkzeuge aus Hartmetall sind extrem widerstandsfähig, verschleißfest und halten höchsten Temperaturen stand. Doch was viele nicht wissen: Wolfram Hartmetall-Schrott ist einer der wertvollsten technischen Reststoffe überhaupt.

In diesem Artikel erfahren Sie, warum dieser Schrott so lukrativ ist, wo er vorkommt und wie Sie mit dem Verkauf über buntmetalle24.de bares Geld verdienen können.

Was ist Wolfram Hartmetall überhaupt?

Wolfram Hartmetall ist eine Verbindung aus Wolframcarbid (WC) – einem extrem harten Pulver – und einem Bindemetall wie Kobalt. Dieses Gemisch wird unter hohem Druck und bei sehr hohen Temperaturen gesintert. Das Ergebnis: Ein Werkstoff, der fast so hart wie Diamant ist – aber dennoch formbar und wiederverwendbar.

Verwendung findet Hartmetall in:

Zerspanungswerkzeugen (Drehmeißel, Bohrer, Fräser)
Bau- und Bergbauwerkzeugen (Meißel, Bohrköpfe)
Stanzwerkzeugen
Schneidplatten und Sonderanfertigungen

Warum ist Hartmetallschrott so wertvoll?

Der Rohstoff Wolfram ist selten, teuer und auf dem Weltmarkt stark gefragt. Wolfram wird größtenteils in wenigen Ländern (v. a. China) gefördert, was den Preis anfällig für Schwankungen macht. Recycling ist daher nicht nur wirtschaftlich attraktiv, sondern auch ökologisch sinnvoll.

Der Ankaufspreis für Wolfram Hartmetall liegt deutlich über dem von herkömmlichem Stahlschrott oder Buntmetallen. Insbesondere bei größeren Mengen kann der Verkauf schnell hohe Summen einbringen – selbst für stark gebrauchte oder abgebrochene Werkzeuge.

Typische Quellen für Hartmetallschrott

Viele wissen gar nicht, dass sie wertvolles Material lagern oder entsorgen möchten. Folgende Beispiele sind typische Fundquellen:

Maschinenbau: ausgediente Schneidplatten, Fräsköpfe, Wendeplatten
Zerspanungsbetriebe: Werkzeuge, Bohrer, Drehmeißel
Bau- und Abbruchunternehmen: Meißel, Bohrkronen, Bohrköpfe
Schleifereien: Reste und Ausschuss aus der Produktion
Lagerauflösungen: Sortimente, Musterteile oder defekte Chargen

Wie erkennt man Hartmetall?

Ein paar Merkmale helfen bei der Identifikation:

Sehr hohes Gewicht (deutlich schwerer als Stahl)
Dunkelgraue bis silberne Farbe, oft matt
Keine magnetischen Eigenschaften
Extrem hart – lässt sich kaum ritzen
„Klingender“ Ton beim Aufschlagen auf Metall

Wenn Sie unsicher sind: Senden Sie uns einfach ein Foto oder eine Beschreibung – wir helfen bei der Einschätzung!

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Lagerplatz sparen: Werkzeuge, die veraltet oder defekt sind, blockieren häufig wertvollen Raum.
Wert sichern: Die enthaltenen Rohstoffe bringen bares Geld.
Nachhaltigkeit fördern: Recycling reduziert den Bedarf an Neugewinnung und schont Umwelt und Ressourcen.
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Wolfram Hartmetall zählt zu den wertvollsten Recyclingmaterialien überhaupt – selbst kleine Mengen können sich lohnen. Ob als Schneidwerkzeug, Bohrkopf oder Fräser: Was in der Industrie ausgedient hat, hat im Schrotthandel noch hohen Wert.

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